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DSC03129.JPGDer langersehnte Tag war gekommen… mit Sommerkleidung und Bikini im Gepäck machten sich die 3CHK und die 3BHK mit dem Flieger auf nach Neapel. Dort suchten wir unser Gepäck und den Busfahrer, welcher uns in unsere Stadt Meta nahe Sorrento brachte. Wir konnten unsere Bungalows sofort beziehen und es uns gemütlich machen. Danach suchten wir den Strand auf, welcher über hunderte Stufen endlich erreicht war. Den Abend ließen wir nach dem Abendessen gemütlich ausklingen. Samstag hieß es früh aufstehen - die Insel Capri wartete auf uns. Wer wollte konnte eine Bootstour rund um die Insel machen – natürlich ließ ich mir dies nicht entgehen. Wir sahen wunderschöne Orte, welche uns verzauberten. Mit der örtlichen „Funiculare“ fuhren wir dann in den Ort Capri und spazierten durch die schmalen Gassen und genossen eisgekühlte Granita. Wieder in Meta gingen wir noch an den Strand um die letzten Sonnenstrahlen zu genießen. Sonntag war Ruhetag. Es gab die Möglichkeit nach Sorrento zu fahren um dort zu bummeln und das italienische Feeling zu genießen. Am Montag wartete Pompeji und der Vesuv auf uns. In Pompeji erfuhren wir mehr über das schreckliche Schicksal der Bewohner. Nach einer Stärkung in einer Pizzeria am Fuße des Vulkans, wagten wir den Aufstieg des Vesuvs. Es war eine mühselige Wanderung, doch der fantastische Ausblick zahlte sich aus. Oben erzählte uns eine ortansässige Dame weitere Details zu dem noch aktiven Vulkan. Erschöpft kehrten wir am Abend wieder zuhause an und entspannten die restlichen Stunden am Strand. Dienstag hieß es ab in die drittgrößte Stadt Italiens – Neapel. Eine dreistündige Führung quer durch die Stadt zeigte uns die verschiedensten Winkel der Stadt. Krasse Unterschiede zwischen den Armenvierteln und den Einkaufszeilen kamen zum Vorschein. Nach der Führung durften wir noch shoppen gehen und danach fuhren wir mit dem Zug zurück nach Meta. Mittwoch war einer der ersehntesten Tage der Kulturreise, denn die Besichtigung einer Limoncello-Fabrik stand auf dem Programm. Die Verkostung verschiedener Produkte gefielen jedem. Auch diesen Tag verbrachten wir wieder am Strand, wo wir inzwischen einen Stammplatz hatten. Und schon war der letzte Tag angebrochen – Donnerstag. Positano war der letzte Punkt auf unserm Plan. Mit dem Bus ging es 1,5 h kurvenreich in das kleine wunderschöne Fischerdörfchen. Auch hier mussten wieder viele Stufen bewältigt werden um am Strand anzukommen. Nach einer guten Stunde fuhren wir wieder zurück, denn eine unangenehme Arbeit wartete auf uns - das Koffer packen. Schweren Herzens nahmen wir am Freitagvormittag Abschied von unserer liebgewonnen zweiten Heimat. Um 13:55 stiegen wir in den Flieger zurück nach München. Es dauerte 4 Stunden von dort aus heim nach Braunau, da es einige unangenehme Vorfälle gab.

 

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